Aktuelle KI-basierte Sprach-Bild-Modelle können Inhalte sehr gut wahrnehmen, kommen bei komplexeren wissenschaftlichen Prozessen jedoch an Grenzen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Teams von Dr. Kevin Jablonka in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, die im Fachjournal „Nature Computational Science“ erschienen ist. In dieser Arbeit haben die Forschenden erstmals systematisch untersucht, wie gut moderne KI-Modelle visuelle und textuelle Informationen in der Chemie und Materialwissenschaft verarbeiten können.
Originalpublikation: Alampara et al.: „Probing the limitations of multimodal language models for chemistry and materials research“, Nature Computational Science (2025), DOI: 10.1038/s43588-025-00836-3
Weitere Informationen finden Sie auch in der Pressemitteilung der FSU Jena.