Skip to main content
HIPOLE Jena building facade

HIPOLE Jena

Wir erforschen hocheffiziente, skalierbare, kostengünstigen und nachhaltig produzierte Technologien zur Energiespeicherung und Energieumwandlung.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Team Jour fixe – Planung der nächsten Schritte

Team Jour fixe – Planung der nächsten Schritte

| Lesezeit: ca. 1 Min

Unser Team hat kürzlich ein produktives Jour Fixe-Meeting abgehalten, bei dem es um die strategische Planung der kommenden Phasen unserer Forschungsinitiativen ging. Zu den wichtigsten Tagesordnungspunkten gehörten die Überprüfung des…

Mehr lesen
PRiME 2024 – Wissenschaftliche Konferenz auf der sonnigen Insel Oahu

PRiME 2024 – Wissenschaftliche Konferenz auf der sonnigen Insel Oahu

| Lesezeit: ca. 1 Min

"In der zweiten Oktoberwoche durfte ich meine Arbeit zur Perkolation des Leitadditiv’s in Polymerbatterie-Elektroden auf der PRiME2024, organisiert von der Electrochemical Society, in Honolulu auf der wunderschönen Insel Oahu vorstellen.

Mehr lesen
Lange Nacht der Wissenschaften Jena

Lange Nacht der Wissenschaften Jena

| Lesezeit: ca. 1 Min

Am 22. November könnt ihr bei HIPOLE Jena exklusive Einblicke in unsere Labore erhalten, die Forscher treffen und einen Blick auf die spannenden Experimente werfen, die wir für euch vorbereitet…

Mehr lesen
Mehr erfahren

Kommende Veranstaltungen

Das zentrale strategische Ziel von HIPOLE Jena ist die beschleunigte, wissensbasierte Entwicklung von nachhaltigen Polymermaterialien für skalierbare Energietechnologien.

HIPOLE Jena stützt sich auf drei Forschungssäulen:

  • Materialdesign & Synthese
  • Skalierbarkeit, Prototypen und Transfer
  • Charakterisierung, Theorie & Modellierung und Datenwissenschaft

Dieser Dreiklang bildet die Grundlage für 5 Bereiche der Forschungsmission des HIPOLE Jena:

Polymer Redox-Flow Batterien

Redox-Flow-Batterien (RFB) stellen eine besondere Batterietechnologie dar. Im Gegensatz zu vielen anderen Batteriesystemen, können bei RFB die Leistung und Kapazität unabhängig voneinander skaliert werden. RFBs sind besonders für stationäre Energiespeicher interessant. Im Rahmen von HIPOLE Jena werden organische, polymer-basierte Elektrolyte untersucht, welche den Einsatz von kritischen Metallen/Metallionen in den Elektrolyten obsolet macht.

MEHR ERFAHREN

Polymer-basierte Dünnschichtbatterien

Der große Bereich der organic electronics eröffnet viele neue Anwendungsmöglichkeiten, wie im Bereich der smart textiles oder dem „Internet der Dinge“. Polymer-basierte Aktivmaterialien sowie Elektrolyte erlauben in diesem Zusammenhang die drucktechnische Herstellung von flexiblen, maßgeschneiderten Batterien. In HIPOLE Jena wird die nächste Generation dieser Materialien untersucht, die beispielsweise eine längere Lebenszeit ermöglichen sollen.

MEHR ERFAHREN

Photovoltaik

Die kommerziellen Photovoltaiktechnologien sind im Terawatt-Bereich (TW) bei den Weltweit installierten Leistungen angekommen. In den nächsten Jahren wird weiter ein sehr großer Bedarf an Photovoltaiksystemen bestehen, wodurch skalierbare Technologien für die Deckung der stetig wachsenden Nachfrage erforderlich sind. HIPOLE Jena widmet sich hierbei den Perovskit-Solarzellen. Durch den Einsatz von Polymeren sollen hier beispielsweise die Stabilitäten verbessert werden.

MEHR ERFAHREN

Funktionale selbstheilende Materialien

Ein besonderes Forschungsfeld stellen funktionale selbstheilende Materialien dar. Diese können nach einem Schaden ihre ursprünglichen Eigenschaften wieder herstellen. So soll beispielsweise in Batterieelektroden die Leitfähigkeit nach einem Schaden in der Elektrode wieder hergestellt werden. Vergleichbare Ansätze sollen hier auch für Solarzellen eingesetzt werden.

MEHR ERFAHREN

Nachhaltige Chemie

Im Plastikzeitalter, welches auch stark mit den negativen Umweltauswirkungen der Kunststoffe verbunden ist (z.B. Mikroplastik), spielt die Nachhaltigkeit eine wichtige Rollen. Daher sollen die Polymere für die verschiedenen Anwendungen auf Basis nachhaltiger Ressourcen entstehen sowie deren Wiederverwertung möglich sein. So spielt beispielsweise die Nutzung von CO2 als Baustein für die Polymere eine wichtige Rolle.

MEHR ERFAHREN

Kontaktiere uns