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Das zweite Gebäude des Zentrums für Energie- und Umweltchemie in Jena öffnet die Türen für Chemieforscher

19.04.2024 1 min gelesen

Foto: Jens Meyer, Universität Jena
Blick auf das Gebäude der Forschungsneubauten CEEC Jena II und AWZ CEEC Jena der Friedrich-Schiller-Universität Jena, das am 12.04.24 offiziell eröffnet wurde. Auf fast 4.000 qm Hauptnutzfläche sind interfakultäre Gebäude der Universität Jena entstanden, wo Forschende aus Chemie, Material- und Geowissenschaften zusammenarbeiten. Foto: Jens Meyer/Universität Jena

Jena wird als Standort für Chemiefachkräfte aus ganz Deutschland und der Welt immer attraktiver. Das neu eröffnete CEEC Jena II & AWZ CEEC Jena-Gebäude stellt eine wesentliche Erweiterung der Forschungsmöglichkeiten in der Stadt dar. Am 12. April feierten wir die Eröffnung des CEEC Jena II & AWZ CEEC Jena (Anwendungszentrum), das mit einer bedeutenden Förderung von insgesamt 53 Millionen Euro vom Land Deutschland, dem Freistaat Thüringen, der Carl-Zeiss-Stiftung, der Ernst-Abbe-Stiftung, errichtet wurde, sowie mit Unterstützung durch die EU EFRE und eigene Ressourcen der Friedrich-Schiller-Universität.

„Großgeräte, Großprojekte und vor allem Köpfe finden Sie jetzt hier“, sagt Prof. Dr. Ulrich S. Schubert bei der Eröffnungsfeier. Zusammen mit den anderen Projekten ist das Helmholtz-Institut für Polymere in Energieanwendungen Jena (HIPOLE Jena) in das AWZ CEEC Jena umgezogen und belegt nun zwei Etagen des Gebäudes. Hier arbeitet HIPOLE Jena an nachhaltigen Lösungen für die Energiespeicherung.

Foto: Jens Meyer, Universität Jena
Blick auf das Gebäude der Forschungsneubauten CEEC Jena II und AWZ CEEC Jena der Friedrich-Schiller-Universität Jena, das am 12.04.24 offiziell eröffnet wurde. Auf fast 4.000 qm Hauptnutzfläche sind interfakultäre Gebäude der Universität Jena entstanden, wo Forschende aus Chemie, Material- und Geowissenschaften zusammenarbeiten. Foto: Jens Meyer/Universität Jena