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Innovative Lösungen auf dem 37. ISE-Thementreffen in Italien vorgestellt

17.06.2024 1 min gelesen

Das 37. Thementreffen der International Society of Electrochemistry fand vom 9. bis 12. Juni 2024 im malerischen Städtchen Stresa in Italien statt. Zu den vielen Höhepunkten der Konferenz gehörte der Vortrag von Frau Öykü Simsek von HIPOLE Jena zum Thema „ UV-Initiated Composite Ionogels for Li-Organic Batteries“. Ihr Vortrag befasste sich mit der innovativen Synthese von Komposit-Ionogelen durch UV-Polymerisation und untersuchte die elektrochemische Charakterisierung von Zellen mit Lithiummetall, entwickelten Komposit-Ionogelen und organischen Kathoden. Die Erkenntnisse von Frau Simsek wurden hoch geschätzt und warfen neues Licht auf die potenziellen Fortschritte in der Batterietechnologie.

Die Konferenz war ein Schmelztiegel der Ideen und des Wissens und zog Wissenschaftler aus der ganzen Welt an. Sie bot eine hervorragende Plattform für Diskussionen über Sekundärbatterien, einschließlich Lithium-, Natrium- und Post-Lithium-Technologien sowie Superkondensatoren, Brennstoffzellen und Elektrolyseurtechnologien. Die Veranstaltung befasste sich auch mit Redox-Flow-Batterien und gewährleistete so eine umfassende Erforschung der neuesten Fortschritte und Herausforderungen in der Elektrochemie. Über die formellen Sitzungen hinaus ermöglichte das Treffen den Austausch neuer Ideen und förderte die Zusammenarbeit, was einen wesentlichen Beitrag zu diesem Bereich leistete.

Stresa, die gewählte Gastgeberstadt, verlieh der Konferenz einen einzigartigen Charme. Stresa, bekannt als die Königin des Lago Maggiore, bot den Teilnehmern die Möglichkeit, seine landschaftliche Schönheit zu genießen, von den üppigen Hängen des Mottarone bis zu den malerischen Borromäischen Inseln. Die Stadt, reich an Geschichte und Kultur, ist seit dem 19. Jahrhundert ein beliebtes Ziel für Intellektuelle, darunter namhafte Persönlichkeiten wie Lord Byron, Stendhal und Charles Dickens. Die Teilnehmer schätzten nicht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch die Möglichkeit, die historischen Villen, Parks und Gärten zu erkunden, was die Konferenz zu einer unvergesslichen Mischung aus beruflicher Bereicherung und kulturellem Vergnügen machte.